© Copyright 2012 PROVITEC GmbH
Weichmacher PET Flaschen
(Polyethylenterephthalat – kurz PET!)
Vorsicht in der Schwangerschaft
Sie sind zwar wesentlich leichter als Glas und
dazu auch noch bruchfest, für diesen Komfort
müssen die Verbraucher aber einen hohen Preis
in Sachen Gesundheitsrisiko und Geschmack
zahlen. PET Flaschen enthalten Weichmacher
und Nervengifte, Hormone und das Schwermetall
Antimon….
Seit Coca-Cola im Jahr 1990 in Deutschland die
ersten Flaschen aus PET einführte, hat diese Art
der Verpackung im Getränkebereich einen
Siegeszug angetreten. Bei Softdrinks und
Mineralwasser haben die scheinbar komfortablen
Plastikflaschen die Glasflaschen nahezu
vollständig verdrängt.
Weichmacher PET Flaschen: Die Argumente
von Industrie und Handel für diese Form von
Verpackung sind vielfältig: PET-Flaschen sind
bruchfest und zudem wesentlich leichter als
Glasflaschen, weswegen sie beim Transport
deutlich weniger Energie verbrauchen. Ihre
Leichtigkeit ist bei Konsumenten, die ihre
Getränke-Kästen selbst schleppen, das
gewichtigste Argument.
Weichmacher PET Flaschen
und Hormone
Nicht nur Weichmacher PET Flaschen-Wasser,
sondern auch Hormone befinden sich in
Mineralwässern: Für Aufsehen sorgten Anfang
2009 Ergebnisse der Uni Frankfurt. Der Biologe
Martin Wagner und der Ökotoxikologe Prof. Dr.
Jörg Oehlmann stellten in Mineralwasser aus
Plastikflaschen eine deutlich erhöhte
Konzentration an hormonähnlichen Substanzen
fest. In manchen Proben fanden sie bis zu 75
Nanogramm pro Liter an östrogenähnlichen
Stoffen. Dies entspricht höheren Werten, als im
Abwasser zu messen ist, das durch den Einsatz
der Antibaby-Pille in Sachen Hormone als stark
belastet gilt. Insgesamt war das Wasser aus PET-
Flaschen etwa doppelt so hoch Östrogenbelastet
als das aus Glasflaschen.
Alarmierende Beobachtungen
durch Heilpraktiker
Weichmacher PET Flaschen und andere Gifte:
Allerdings mehren sich die Stimmen, die vor
Gesundheitsgefahren durch PET Flaschen
warnen. Die Vaihinger Heilpraktikerin Ilona
Schneider zum Beispielbeobachtet in ihrer Praxis
eine steigende Zahl von Gesundheitsproblemen,
die sie auf PET-Flaschen zurückführt. „Nach
meinen eigenen Erfahrungen,Testungen und
Untersuchungen in meiner Praxis zeigt sich
eindeutig, dass der Mensch über Getränke aus
Weichmacher PET Flaschen, eben
Weichmachergifte und Nervengifte aufnimmt“, so
Schneider.
Nach ihren Beobachtungen führen die
aufgenommenen Weichmacher Gifte in PET
Flaschen im Bereich der Leber „zu Toxikationen,
die sich als Kopfweh, Verdauungsstörungen,
Hautausschläge – vor allem im Gesicht
–,Ausscheidungsstörungen und
Magenkrankheiten äußern können. Auch auf das
Herz haben diese Gifte extreme Auswirkungen
wie Vergiftungen und Durchblutungsstörungen,
was sehr oft zu langsamer, aber stetiger
Konzentrations-Abnahme, zu Abgeschlagenheit
und Kreislaufstörungen führt“. Darüber hinaus
beobachtet Ilona Schneider bei Patienten, die
Getränke aus PET-Flaschen zu sich nahmen,
Störungen des vegetativen Nervensystems mit
der Folge, dass die Regulation der Organe
gestört werden kann, woraus „mit der Zeit die
unterschiedlichsten Krankheiten entstehen
können“.
Forschungsergebnisse zu
Weichmacher PET Flaschen
Alle Befürchtungen, über die Wirkungen von
Weichmacher PET Flaschen, übertroffen: Die
Ergebnisse der Frankfurter Forscher basieren
auf einem neuartigen Forschungsansatz.
Bislang wurde in Studien nach Einzel-
Schadstoffen gefahndet, wie sie etwa in der
Trinkwasser-Verordnung formuliert sind. Martin
Wagner und Jörg Oehlmann hingegen machten
sich die außerordentlich hohe Sensibilität
biologischer Systeme zunutze und setzten für
ihre Versuche die Neuseeländische
Zwergdeckelschnecke ein. Diese reagiert
besonders empfindlich auf östrogenähnliche
Verbindungen und ihr Einsatz gilt als sichere
Methode. Ergebnis: Die Tiere, die die Forscher
in die Plastikflaschen setzten, bildeten deutlich
mehr Embryonen. Für die Wissenschaftler stand
damit fest, dass die Flaschen Stoffe abgeben,
die wie das weibliche Geschlechtshormon
Östrogen wirken. Was die Frankfurter mit Hilfe
der sensiblen Schnecke fanden, hat „alle
Befürchtungen übertroffen“ – Weichmacher PET
Flaschen.
Weichmacher PET Flaschen – Gefahren für
Risikogruppen: Ähnlich kritisch sieht das Prof.
Dr. Ibrahim Chahoud, Mediziner an der Charitéin
Berlin und er sagt: „Gefahren sehe ich für
Risikogruppen.“ Betroffen seien vor allem
Schwangere und Kleinkinder. „Für diese
würde ich raten, einen weiten Bogen um
Plastikflaschen zu machen.“ Denn bereits
frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass
Belastungen mit hormonähnlichen Substanzen,
Entwicklungsstörungen verursachen können.
Dieser Ansicht ist auch Prof. Andreas
Kortenkamp. Er leitet das Zentrum für
Toxikologie an der School of Pharmacy, Uni
London. „Wir werden in unserem Alltag mit so
vielen hormonell belasteten Stoffen bombardiert,
dass wir sie vermeiden sollten, wo wir können“.
Verbraucher sollten also lieber einen
Muskelkater beim Schleppen von
Glasflaschen riskieren, als zur bequemen,
aber bedenklichen PET-Flasche greifen.
Nicht nur Weichmacher in PET, sondern auch
Fluorid-in-Mineralwässer Auch der Bund für
Risikobewertung, warnt in seinem Bericht zu
Weichmacher PET Flaschen: Hormonell
wirkende Substanzen in Mineralwasser aus
PET-Flaschen
Fazit zu Weichmacher PET Flaschen: Die
Welt voller Plastik zu wissen, dass es giftige
Stoffe enthält und langfristig Lebensbedrohlich
ist. Es gibt eine gesunde Lösung, PP Flaschen
(Polypropylen), gefüllt mit reinstem Trinkwasser
in “Quellwasser” Qualität, gezapft aus Ihrer
eigenen privaten Bergquelle und nie wieder
Kisten schleppen: PROaqua 4200!
Weichmacher PET Flaschen -Gifte:
Giftiges Antimon in Weichmacher PET Flaschen
sind bis zu 30-mal höhere Werte gemessen
worden. Auch die Trinkwasser Forschung kommt
zu beunruhigenden Ergebnissen, was
Weichmacher PET Flaschen betrifft und betont,
dass auch weitere Giftstoffe wie Antimon
(Schwermetall), Hormone und Fluoride zu finden
sind. So verglichen beispielsweise
Wissenschaftler am Institut für Umwelt- und
Geochemie der Uni Heidelberg drei
Markenwässer aus Deutschland, die sowohl in
Glas- als auch in PET-Flaschen erhältlich sind
und fanden dabei heraus: das Wasser in den
PET Flaschen wies bis zu 30-mal höhere
Antimon-Werte auf als das Wasser in
Glasflaschen. Antimon ist ein toxisches
Schwermetall, das ähnlich giftig wie Arsen ist
und bei der Produktion von PET-Flaschen
eingesetzt wird Dieses Antimon, das zu
schweren Vergiftungen des Blutes führen kann,
wird an den Flascheninhalt weitergegeben.
Weichmacher
PET Flaschen